90 Jahre Schwarzer Freitag – MEGACRASH – Wiederholt sich Geschichte?

Vor rund 90 Jahren gab es den gewaltigsten und schmerzvollsten Börsencrash der Neuzeit. Der sogenannte „SCHWARZE DONNERSTAG“ an der US-Börse, bzw. der „SCHWARZE FREITAG“ aufgrund der Zeitverschiebung.

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90 Jahre Schwarzer Freitag – MEGACRASH – Wiederholt sich Geschichte?

Ich begrüße euch zu dem heutigen Video – in dem ich euch nachträglich an einen wichtigen Geburtstag erinnern muss.

Ob es allerdings Grund zum Feiern gibt – das lassen wir einmal dahingestellt. Das Geburtstagskind wurde in den letzten Tagen rund 90 Jahre alt.

Wer von euch kommt drauf? Keine Sorge – ich verrate es euch: Vor rund 90 Jahren gab es den gewaltigsten und schmerzvollsten Börsencrash der Neuzeit. Der sogenannte „SCHWARZE DONNERSTAG“ an der US-Börse, bzw. der „SCHWARZE FREITAG“ aufgrund der Zeitverschiebung.

Was war passiert? Am 24. Oktober 1929 fielen die Aktienkurse an der Wall Street ins Bodenlose. Hinter den Kulissen brodelte es damals auch schon gewaltig – Vordergründig war jedoch nichts zu spüren. Doch dann kam an jenem Tag eben der folgenschwerste Börsencrash des letzten Jahrhunderts. Was folgte, waren Jahre der Depression und der Arbeitslosigkeit – nicht nur in den USA, sondern weltweit.

Kann so etwas wie damals heute auch passieren? Oder sind wir womöglich klüger geworden?

Fakt ist: Der Börsencrash 1929 kam OHNE Vorwarnung. Damals glaubte man, dass das Niveau an Wohlstand so hoch wäre, dass man nie mehr dahinter zurückfallen könne. Pustekuchen!

In den USA stieg die Arbeitslosenquote in den Jahren von 1929 bis 1933  von 3,2 auf 24,9 Prozent. Die enormen Kursverluste vom Dow Jones konnten erst 1954 – also rund 25 Jahre NACH dem Crash wieder aufgeholt werden.

Um die eigene Wirtschaft wieder zum Laufen zu bringen, beschlossen die USA damals zahlreiche Maßnahmen und Restrinktionen gegen andere Länder. Somit wurde aus dem nationalen Crash eine WELTWIRTSCHAFTSKRISE. Amerikanische Investoren zogen ihre Mittel beispielsweise aus Deutschland ab – um Verbindlichkeiten im eigenen Land bedienen zu können.

Für mich persönlich gleicht es einem Wunder, dass nicht schon längst eine vergleichbare Krise auf globalem Niveau stattgefunden hat. Wir wiegen uns – wie die Menschen damals – ebenfalls in Sicherheit, weil wir uns nicht vorstellen können, dass es ein so gewaltiges Börsenbeben geben kann. Aber glaubt mir eines: Auch die Menschen in der damaligen Zeit konnten sich nicht vorstellen, dass die Party von heute auf morgen zu Ende ist.

Meine Botschaft an euch lautet: Das Geldsystem ist heute dasselbe wie früher – Es hat sich FAST nichts geändert. Der einzige Unterschied zur damaligen Zeit: Unser Geld – oder besser gesagt unsere Währung ist NICHT mehr Gold gedeckt!

Wenn ihr jedoch gut aufgepasst habt in den letzten Jahren – in den Nachrichten sind es meist nur ganz kurze Meldungen ganz am Ende – dann dürfte euch aufgefallen sein: Alle wichtigen Notenbanken auf der Welt decken sich mit Gold ein!

China kauft soviel Gold, wie es bekommen kann. Russland kauft soviel Gold, wie es bekommen kann. Deutschland hat große Mengen – angeblich mehr als die Hälfte – seines Goldbestandes von sage und schreibe 3378 Tonnen aus New York zurück nach Frankfurt geholt.

Was ist denn da los? Bereiten sich die Regierungen denn auf etwas bestimmtes vor? Ja aber – auf WAS?

Wofür benötigt man denn bitte Gold in so großen Mengen? Ich kenne die Antwort und IHR natürlich auch.

Aber die absolute Hammer-Meldung tickerte vergangene Tage durch die Presse. Ich zitiere wörtlich: „Wenn das ganze System kollabiert – wird Gold für den Neustart benötigt“. Wie bitte? Habe ich da richtig gelesen? Was kann das nur für ein Spinner sein, der so etwas schreibt? Und ob ihr es glaubt, oder nicht: Der Urheber dieser Aussage ist keine geringere Institution, als die Zentralbank der Niederlande.

Lasst euch diesen Satz bitte nochmal auf der Zunge zergehen: „Wenn das ganze System kollabiert – wird Gold für den Neustart benötigt“. Das sagt offiziell sogar die Zentralbank eines relativ gesunden Staates in Europa.

Ich habe ja Eingangs an den Geburtstag vom schwarzen Freitag erinnert. Und hier schließt sich jetzt der Kreis: Wenn sich die Regierungen der wichtigsten Länder offenbar auf eine Weltwirtschaftskrise vorbereiten – dann benötigen ALLE eine Währung, mit der Sie im Falle eines Zusammenbruchs bezahlen können. Diese eine Währung heisst GOLD.
Und obwohl alle Notenbanken gebetsmühlenartig die Wichtigkeit von Gold herunterspielen – so feiert der Goldstandard in diesen Tagen doch so etwas wie eine heimliche Renaissance.

Ich komme jetzt langsam zum Schluss und zum Kernpunkt: Geschichte wiederholt sich! Wir sind definitiv NICHT klüger geworden – eher überheblicher.

Aus den Puzzleteilen ergibt sich langsam ein vollständiges Bild und die Parallelen zur Weltwirtschaftskrise aus dem letzten Jahrhundert sind nicht von der Hand zu weisen: Zahlreiche Spekulationsblasen PLUS eine deutliche Abkühlung der realwirtschaftlichen Prozesse auf globaler Ebene – PLUS weltweite Krisenherde wohin man schaut – PLUS – UND JETZT KOMMTS: Regierungen auf der ganzen Welt decken sich mit Gold ein – während Privatleuten langsam der Riegel vorgeschoben wird.

Daher mein dringender Appell: Informiert euch und bereitet euch vor auf das, was kommen MUSS.
Ich darf dich an dieser auch nocheinmal auf die Links unter dem Video aufmerksam machen. Dort erhältst du Zugang zu meinem Experten-Wissen. 100% kostenfrei – entweder in einem persönlichen Gespräch oder auf dem Weg eines Webinars mit einem Inhalt, der es definitiv in sich hat.

Ja – Wie stehst DU zu diesem Thema? Fallen dir diese Parallelen auch auf, oder bin ich hier der einzige? Ich hoffe nicht 😉

Schreibe es mir bitte in die Kommentare – das würde mich sehr freuen. Gib diesem Video ein Daumen und hoch und vergiss nicht, die Glocke zu drücken, damit du auch in Zukunft kein Video mehr verpasst.

Happy Birthday Schwarzer Freitag – mit 90 Jahren siehst du erschreckend JUNG aus!

Ich Grüße euch aus Eichenzell

Euer Daniel Sauer

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