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Bankguthaben sind Darlehen an die Bank

Vielen Bankkunden ist es nicht bewusst, dass Ihre Einlagen bei Banken Darlehen an diese Banken darstellen und von der Bank weiter verliehen werden.

Lediglich 1% der Kundeneinlagen muss die Bank für Auszahlungen an Kunden vorhalten (Mindestreserve-Anforderung der Europäischen Zentralbank EZB)

Giroguthaben, Termingelder, Spareinlagen sowie Tresor-und Schließfachvermögen werden im Insolvenzfall zur Befriedigung der Gläubiger der Bank herangezogen.

Zwar verspricht der Staat, Einlagen bis 100.000 Euro zu schützen.

Bei einer Pleitewelle ist diese Haftung jedoch nicht bezahlbar.

Dies sieht man unter anderem am Beispiel Griechenland, wo diese Summe von 100.000 Euro auf 8.000 Euro gesenkt wurde.

Wieder leider einmal nur wieder eine Beruhigungspille für Deutsche Sparer.

Belegt wird das durch diesen Artikel von FOCUS, siehe hier (klick)

 

 

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